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Straßendienst Burggrafenamt: Arbeiten an Leitplanken und Asphaltierungen

LPA - Kürzlich hat die Landesregierung rund 43 Millionen Euro für die Instandhaltung der Straßen im laufenden Jahr bereitgestellt. Der Straßendienst Burggrafenamt wird sich heuer auf Sicherheitseingriffe mit Arbeiten an Leitplanken und Asphaltierungen auf den Staats- und Landesstraßen konzentrieren.

Auf zwei Staatsstraßen wird der Straßendienst Burggrafenamt unter anderem auf einigen Abschnitten die Leitplanken austauschen, und zwar auf der Staatsstraße auf den Jaufenpass (SS 44) und auf der Staatsstraße auf den Gampenpass (SS 238). Auf beiden Straßen sind auch Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen. Instandhaltungsarbeiten hat Straßendienst Burggrafenamt auch auf der Staatsstraße auf Timmelsjoch (SS 44bis) geplant. In der Gemeinde Moos in Passeier soll die Kehre 4 ausgebaut werden und zudem sollen Parapettmauern errichtet werden

„Noch gibt es kein definitives Asphaltierungsprogramm für die Zone, weil in den Berggebieten wie am Timmelsjoch, am Jaufenpass, am Gampenpass, im Ultental, in Proveis, usw. die Frostperiode noch nicht beendet ist, und wir daher noch nicht mit Sicherheit sagen können, in welchen Bereichen die Situation besonders gravierend ist und wir daher dort eingreifen können“, erklärt Philipp Sicher, stellvertretender Direktor des Straßendiensts Burggrafenamt. Aufgrund der limitierten Mittel, müsste zuerst auf jenen Abschnitten eingegriffen werden, die nach der Frostperiode im schlechtesten Zustand seien, sagt Sicher.

Laut Jahresprogramm sind unter anderem Asphaltierungen auf der Staatsstraße auf den Jaufenpass (SS 44) in St. Leonhard, St. Martin und Riffian vorgesehen, und zwar mit einem Kostenaufwand von 240.000 Euro. Asphaltiert wird auch in Moos in Passeier auf der Timmelsjochstraße (Kosten: 100.000 Euro). Zudem sind Asphaltierungsarbeiten auf der Schnellstraße Meran-Bozen (MeBo) geplant, und zwar für jeweils 130.000 Euro auf der Süd- und der Nordspur. Mit 100.000 Euro wird der Asphaltbelag auch auf der Gampenpassstraße (SS 238) an einigen Abschnitten wieder hergestellt.

Was die Landesstraßen anbelangt, so sind unter anderem Asphaltierungen im Passeiertal (Kosten: 140.000 Euro), in der Zone Mölten-Meran (Kosten: 220.000 Euro), in der Zone Ultental (Kosten: 200.000 Euro) sowie in der Zone St. Pankraz-Lana (Kosten: 100.000 Euro).

Bautenlandesrat Florian Mussner unterstreicht, dass das Bautenressort bemüht ist, die Arbeiten so weit wie möglich lokalen Firmen übergeben. Auf seinen Antrag hat die Landesregierung ein Budget von rund 43 Millionen Euro für den Straßendienst zweckgebunden. „Der Fokus der Arbeiten im Straßendienst liegt auch heuer bei der Instandhaltung der bestehenden Verkehrswege“, sagt der Landesrat.

SAN

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