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Etschtal vor 10.000 Jahren: Vortrag am 13. März im Archäologiemuseum

LPA - Wie das Leben im Etschtal in der mittleren Steinzeit war, erfahren Interessierte am 13. März bei einem Vortrag in italienischer Sprache im Archäologiemuseum in Bozen. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

Knochen eines Bibers von der Fundstelle Galgenbühel in Salurn © Ursula Wierer

Aus den Abfällen der Steinzeit können die Lebensgewohnheiten der Menschen abgelesen werden: Knochen von gejagten Tieren oder Splitter aus Feuerstein liefern Informationen darüber, wie unsere Vorfahren vor 10.000 Jahren gelebt haben.

Ein Forschungsprojekt des Südtiroler Archäologiemuseums hat Archäologie und Naturwissenschaften zusammen arbeiten lassen und ermöglicht überraschend detaillierte Einblicke in die Lebensweise der Menschen aus der Steinzeit.

Der Vortrag „Das Etschtal vor 10.000 Jahren – Die Erforschung längst vergangenen Lebens“ am 13. März um 17.30 Uhr im Archäologiemuseum, Museumstraße 43, in Bozen stellt erste Ergebnisse über das Leben am Wasser in der mittleren Steinzeit am Beispiel der Fundstelle Galgenbühel in Salurn vor. Referenten sind Ursula Wierer, Simona Arrighi, Stefano Bertola, Lorenzo Betti, Jacopo Crezzini und Monica Gala. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

SAN

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