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Neuer Wobi-Sitz: Landesregierung für Um- und gegen Neubau

Nichts wird aus dem neuen Sitz für das Institut für den sozialen Wohnbau (Wobi). Wie die Landesregierung heute (5. März) beschlossen hat, wird kein neues Gebäude errichtet, sondern der bestehende Sitz in der Bozner Mailandstraße ausgebaut. So lassen sich etwa 10 Millionen Euro einsparen, wie Landeshauptmann Luis Durnwalder nach der Landesregierungssitzung mitteilte.

Nachdem die Ausschreibung für den Bau eines neuen Wobi-Sitzes ohne Ergebnis ausgegangen war, hat die Landesregierung heute einen neuen Weg eingeschlagen und beschlossen, kein neues Gebäude für geschätzte 20 Millionen Euro zu errichten, sondern den bestehenden Sitz für etwa zehn Millionen auszubauen. „Unser Ziel war und ist es nach wie vor, alle Büros des Wobi an einem Sitz zusammenzuführen. Dies lässt sich auch am derzeitigen Sitz des Instituts in der Mailandstraße machen und wir sparen dabei zehn Millionen Euro ein“, so Durnwalder.

50 Wohnungen statt Lehrlingsheim
50 Wobi-Wohnungen können hingegen im Bozner Stadtteil Haslach auf dem Gelände des Lehrlingsheimes gebaut werden. Den Weg dazu hat die Landesregierung heute frei gemacht, nachdem das Lehrlingsheim für seine ursprüngliche Zweckwidmung nicht mehr benötigt wird.

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