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LR Frick: "ASTAT-Studie über Alpentourismus gibt Aufschluss über Zukunft"

LPA - Aus der aktuellen Erhebung des Landesinstitutes für Statistik (ASTAT) über den Tourismus in einigen Alpengebieten können wichtige Schlüsse für die Zukunft gezogen werden, so Tourismuslandesrat Werner Frick.

Aus der ASTAT-Studie geht hervor, dass die Tourismuszahlen in den Alpen im Jahr 2001 wieder den Stand von 1990 erreicht haben. Der Alpenraum verliere konstant Marktanteile an den Welttourismus. Langfristig müsse überlegt werden, wie das Tourismusangebot in den nächsten Jahre attraktiver gemacht werden könne, so Landesrat Frick.

Südtirol hat im Jahr 2001 unter den Alpenländern mit einem Nächtigungsplus von 4,7 Prozent das beste Ergebnis erzielt. Die Übernachtungszahlen in den Gebieten Tessin, Graubünden, St. Gallen, Vorarlberg, Bayern, Tirol, Sondrio, Trentino, Belluno und Salzburg haben sich hingegen nur geringfügig verändert. Auch bei der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer schnitt Südtirol mit 5,5 Tagen am besten ab. "Die Untersuchung des Landesstatistikamtes ist wichtig, weil sie das Verständnis darlegt, dass auch Südtirol im Wirtschaftsraum Alpen eingebettet ist", sagte Landesrat Frick. Die Erhebung ermögliche einen Vergleich mit den Nachbarländern und eine realistische Bewertung der Leistungsfähigkeit, ist Frick überzeugt.

SAN

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