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Krebserkrankungen: Pressekonferenz über Maßnahmen zur Therapie und Vorsorge

LPA - Zum weltweit ausgerufenen Tag im Zeichen der Tumorerkrankungen wird Landesrat Theiner gemeinsam mit Experten am Freitag, dem 3. Februar, über Diagnosetechniken, Therapien und geplante Neuerungen Auskunft geben. In diesem Jahr wird erstmals ein flächendeckendes Vorsorgeprogramm zur Untersuchung von Blut im Stuhl angeboten.

In Südtirol stehen die Krebserkrankungen nach den Herz-Kreislauf-Krankheiten an zweiter Stelle in der Rangfolge der Todesursachen. Die Zahl der jährlich neu auftretenden Tumorerkrankungen ist infolge des höheren Durchschnittsalters der Bevölkerung angestiegen. Seit 2006 wird jedes Jahr am 4. Februar der Welt-Krebstag begangen, ausgerufen von der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Gesundheits-Landesrat Richard Theiner, die Präsidentin der Südtiroler Krebshilfe Renate Daporta Jöchler, die Onkologin am Zentralkrankenhaus Bozen Susanne Baier sowie der Primar der Gastroenterologie am Krankenhaus Bozen Fausto Chilovi werden aus diesem Anlass einen Überblick über die vom Land Südtirol geplanten Maßnahmen, Diagnosetechniken und Therapien geben, und zwar im Rahmen einer Pressekonferenz

am Freitag, dem 3. Februar, ab 10.00 Uhr

im Auditorium des Landhauses 12

in der Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1 in Bozen.

Dabei wird auch auf Techniken zur Krebsfrüherkennung und Krebsvorsorge hingewiesen. Eine Neuerung in diesem Jahr wird die Einführung eines flächendeckenden Screening-Programmes zur Untersuchung des fäkalen Blutes sein; dieses ist vor allem an die Risikogruppe zwischen 50 und 69 Jahren gerichtet.

mac

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