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LR Laimer zu SEL-Enel-Kritik: Nicht verstanden oder bewusst falsch

Entschieden zurückgewiesen hat Landesrat Michl Laimer die Kritik der Grünen an den Verträgen zwischen SEL und Enel. "Entweder sie haben die Verträge nicht verstanden, oder setzen bewusst falsche Aussagen in die Welt", so der Landesrat in einer ersten Stellungnahme.

Als "Unsinn" bezeichnet Laimer die primären Kritikpunkte an den Verträgen zwischen der Landesenergiegesellschaft SEL und dem italienischen Stromriesen Enel, die die Grünen heute bei einer Pressekonferenz vorgebracht haben. "Es gibt keine Strafzahlungen, genausowenig, wie es eine Verpflichtung geben kann, einen Wettbewerb zu gewinnen", so der Landesrat, der nicht zusehen will, wie das Südtiroler System zur Verwaltung der Stromproduktion aus Wasserkraft in den Schmutz getreten wird: "Man soll endlich damit aufhören, Unsinn zu erzählen", so Laimer, der in der Landesregierung für den Energiebereich verantwortlich zeichnet, "und anerkennen, dass die Heimholung der Wasserkraft zu den ganz großen Errungenschaften der letzten Jahre zählt".

Im Detail wird der Landesrat am Freitag auf die Kritik eingehen, die an den Energieverträgen der SEL geäußert worden ist, und zwar sowohl was die Verträge zwischen SEL und Edison betrifft, als auch in Bezug auf jene zwischen SEL und Enel.

chr

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