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9. November: Die Landesabteilungen Arbeit sowie Familie und Sozialwesen treten dem Netzwerk NIRVA bei

LPA - Die Landesabteilungen Arbeit sowie Familie und Sozialwesen und das Regierungskommissariat der Provinz Bozen besiegeln im Rahmen einer Pressekonferenz am kommenden Mittwoch, 9. November im Palais Widmann in Bozen ihren Beitritt zum Netzwerk NIRVA.

NIRVA steht für "Networking Italiano per i Rimpatri Volontari Assistiti" und ist ein italienweites Netzwerk von öffentlichen und privaten Institutionen, die Sensibilisierungs- und Informationsarbeit in Bezug auf die unterstützte freiwillige Rückkehr von Migranten in ihr Herkunftsland leisten. 

Dem Netzwerk NIRVA treten nun die Landesabteilungen Arbeit sowie Familie und Sozialwesen und das Regierungskommissariat bei. Damit haben Nicht-EU-Bürger in Südtirol, die nicht mehr in Italien bleiben möchten oder können und sich für eine Rückkehr in ihr Heimatland entschließen, einen lokalen Ansprechpartner. Das Projekt NIRVA wird vom Europäischen Rückkehrerfonds und vom Innenministerium finanziert.

Landesrat Roberto Bizzo wird das Netzwerk NIRVA, die Projekte für die unterstützte freiwillige Rückkehr und die Aufgaben der lokalen Kontaktstelle gemeinsam mit Carla Olivieri, der Leiterin des Netzwerkes NIRVA auf gesamtstaatlicher Ebene, im Rahmen einer Pressekonferenz am

Mittwoch, 9. November 2011

um 10.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung, Palais Widmann, Crispistr. 3  in Bozen

vorstellen. Anwesend sein werden auch der Direktor der Landesabteilung Arbeit Helmuth Sinn und der Direktor der Landesabteilung Familie und Sozialwesen Karl Tragust.

mpi

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