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Freitag: LR Theiner stellt Kampagne zum Abbau der Wartezeiten vor

Innerhalb von höchstens 60 Tage sollen nicht dringende Behandlungen in Südtirols Gesundheitssystem künftig gewährleistet werden. Dieses Ziel hat die Landesregierung vorgegeben, der Sanitätsbetrieb sorgt für die nötigen organisatorischen und technischen Änderungen - und für die nötige Information der Bürger, und zwar über eine Kampagne, die Landesrat Richard Theiner am Freitag, 4. November, vorstellen wird.

Der Abbau zum Teil langer Vormerkzeiten ist eine der Prioritäten von Landesregierung und Sanitätsbetrieb. Letzterer setzt derzeit eine ganze Reihe von Maßnahmen um, um die Vorgabe der Landesregierung - maximal 60 Tage Wartezeit auf nicht dringende Leistungen - erfüllen zu können. Neben technischen und organisatorischen Änderungen setzt der Betrieb auf eine umfassende Information der Bürger, nachdem auch deren Wissen und Verhalten einen entscheidenden Einfluss darauf haben wird, ob das Ziel erreicht werden kann. Über ein Faltblatt, Plakate, Radiospots und Anzeigen nach dem Motto "Die richtige Behandlung zur richtigen Zeit" werden die Bürger darüber informiert, dass jeder einzelne seinen Teil zum Abbau der Wartezeiten beitragen kann.

Welche Maßnahmen getroffen werden, um die Vorgaben der Landesregierung in Sachen Vormerkzeiten zu erfüllen, und wie die Info-Kampagne aussieht, werden Landesrat Theiner und Sanitätsdirektor Oswald Mayr im Rahmen einer Pressekonferenz erläutern, und zwar

am Freitag, 4. November,

um 10.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen.

chr

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