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Landesregierung: Krankenhaus-Anpassung und Wohngeld-Neuerung

Die bauliche Anpassung zweier Krankenhäuser - jenes von Innichen und jenes von Brixen - hat die Landesregierung heute (24. Oktober) gutgeheißen. Zudem hat man entschieden, Wohn- und Mietgeld künftig zusammen zu verwalten, damit nicht wie bisher zwei unterschiedliche Körperschaften für diese Zuweisungen zuständig sind.

13 Millionen Euro hat die Landesregierung heute bereit gestellt, damit das Krankenhaus von Innichen auf den neuesten Stand gebracht werden kann. Wie Landeshauptmann Luis Durnwalder betont, handle es sich um eine Anpassung, nicht aber um eine Erweiterung des Krankenhauses, weil - so Durnwalder - die peripheren Krankenhäuser bereits heute groß genug seien, jene Aufgaben zu erfüllen, die ihnen im System der Gesundheitsversorgung zugeschrieben würden.

Ebenso beschlossen hat die Landesregierung heute, die Modernisierung des Krankenhauses von Brixen abzuschließen. Noch sei, so der Landeshauptmann, ein Baulos ausständig, die nötigen 38,4 Millionen Euro zu dessen Realisierung hat die Landesregierung heute bereitgestellt.

Und auch im Sozialbereich hat die Landesregierung heute eine wichtige Entscheidung getroffen. So soll künftig die Verwaltung von Wohn- und Mietgeld zusammengelegt werden, nachdem dafür heute mit Bezirksgemeinschaft und Land gleich zwei unterschiedliche Körperschaften zuständig sind. "Durch die Zusammenlegung bekommen wir eine bessere Übersicht, die Kontrolle fällt leichter, die Kosten für die Verwaltung werden gesenkt und auch Bürokratie wird eingespart", so Durnwalder heute im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung.

chr

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