News / Archiv

News

Sicheres Rodeln: Landesregierung für Bahnkontrolle und Infos

Rodeln wird nicht nur immer beliebter, es soll künftig auch sicherer werden. Die Landesregierung hat dafür heute (19. September) zwei Wege eingeschlagen: zum einen sollen Bahnen künftig verstärkt auf ihre Sicherheit hin überprüft werden, zum anderen setzt man auf Information und Sensibilisierung der Freizeitrodler.

Mit steigender Beliebtheit des Rodelns als Freizeitbeschäftigung steigen auch die Unfallzahlen. Diesen will die Landesregierung nun entgegen wirken. "Wir glauben zwar nicht, dass es sinnvoll wäre, den Beruf des Rodellehrers einzuführen, wir sind aber sehr wohl der Meinung, dass man Schritte setzen muss, um das Rodeln sicherer zu machen", so Landeshauptmann Luis Durnwalder heute im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung.

Zwei Wege schlägt die Landesregierung dabei ein. So geht es einmal um die Schaffung sicherer Bahnen. "Oft wird bei uns ja auf zugeschneiten Forststraßen gerodelt, die nicht für diesen Zweck geplant worden sind", so Durnwalder. Eine eingehendere Kontrolle von Bahneignung, -beschaffenheit und -sicherheit durch Rodelfachleute soll deshalb Risiken minimieren. Schiene Nummer zwei ist zudem die Sensibilisierung der Freizeitrodler. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, Rodelkurse zu besuchen sowie durch entsprechende Hinweisschilder auf die Gefahren des Rodelns hingewiesen und mit entsprechenden Verhaltenstipps ausgestattet werden.

chr

Andere Mitteilungen dieser Kategorie

Tag der Autonomie 2014

Tag der Autonomie 2015

Tag der Autonomie 2016

Tag der Autonomie 2017

Tag der Autonomie 2018

Tag der Autonomie 2019

Tag der Autonomie 2020

Pariser Vertrag

Historiker-Tagung Schloss Sigmundskron – die Referate

 Sitemap