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Alpenqualität lokaler Produkte: EU-Projekt OriginAlp wird am 5. August vorgestellt

LPA - Das Versuchszentrum Laimburg untersucht im Rahmen des Projekts OriginALp Herkunft und Qualität von Milchprodukten, Fleisch und Äpfeln aus Südtirols Landwirtschaft. Das EU-Projekt wird am 5. August in Bozen durch Michael Oberhuber, Direktor des Versuchszentrums Laimburg, gemeinsam mit den Projektpartnern der Freien Universität Bozen und des Sennereiverbands Südtirol vorgestellt.

Herkunft und Qualität der Lebensmittel sind für die Konsumenten von entscheidender Bedeutung: Sie schaffen Vertrauen und generieren einen Mehrwert. Das Projekt OriginAlp will mit neuen Methoden Herkunft und Qualität heimischer Lebensmittel nachweisen und bestimmen. Dadurch soll die spezifische Alpenqualität typischer Produkte erstmals wissenschaftlich untermauert werden.

OriginAlp ist ein Gesamttiroler Projekt, das im Rahmen des Interreg-Programms der EU gefördert wird. Projektpartner in Nordtirol sind die Universität Innsbruck und die Agrarmarketing Tirol.

Michael Oberhuber, Direktor des Versuchszentrums Laimburg, wird das Projekt OriginAlp gemeinsam mit Uni-Präsident Konrad Bergmeister und Tanja Mimmo von der Freien Universität Bozen sowie Joachim Reinalter, Obmann Sennereiverband Südtirol

am Freitag, 5. August 2011
um 14 Uhr
im Haus der Tierzucht/Sennereiverband Südtirol
Galvanistraße 38, 39100 Bozen

vorstellen und dabei auf die Idee und Methoden des Projekts eingehen.

Informationen:
www.laimburg.it, oswald.bauer@provinz.bz.it, Tel.: 0471 969 516

jw

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