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Weitere Schritte hin zu einheitlicher Plattform für Geodaten

LPA - Das Kompetenzzentrum GIS (Geoinformationssystem) der Landesabteilung Informatik hat in den vergangenen Jahren massive Anstrengungen unternommen, um eine neue einheitliche Plattform für die Erhebung, Verwaltung, Bearbeitung und Publikation von Geodaten Südtirols zu definieren. Im Juni wurden dafür die ersten Software-Module der Plattform „newGIS“ kollaudiert, die in Zukunft die Basis der kompletten Architektur der Plattform bilden.

Die neue auf drei Ebenen modular aufgebaute Plattform „newGIS“ setzt auf offene Standards und verwendet nach Möglichkeit freie Software-Lösungen.

Nach der Abnahme der ersten Software-Module der Plattform „newGIS“ arbeite man nun daran, diese Plattform schrittweise auszubauen und andere GIS-Anwendungen der Landesverwaltung darauf zusammen zu fassen, erklärt der Direktor des Landesamt für raumbezogene und statistische Informatik Martin Zambaldi. Dadurch werde vor allem ein Schritt in Richtung gemeinsamer Datenbanken gemacht, sagt Zambaldi. Der neue Ansatz bereits auf mehreren internationalen Konferenzen und Publikationen vorgestellt, wo er hervorragende Kritiken erntete und auf sehr viel positive Resonanz stieß, heißt es vom Landesamt für raumbezogene und statistische Informatik.

„Die Plattform ´newGIS` ist eines von vielen Projekten, an denen die Informatikabteilung des Landes arbeitet, um die Effizienz der Landesverwaltung zu erhöhen und durch Vereinheitlichung von Lösungen Ressourcen einzusparen und für neue Anforderungen vorsehen zu können“, sagt Informatiklandesrat Roberto Bizzo.

SAN

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