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Acht neue Zuggarnituren - LR Widmann zu Gesprächen in der Schweiz

LPA - Um genau auf die Südtiroler Bedürfnisse zugeschnittene acht neue Zuggarnituren zu bekommen, ist Mobilitätslandesrat Thomas Widmann heute, 7. Juli, in der Schweiz. In Bussnang trifft er die Geschäftsführer des Unternehmens „Stadler“ zu Gesprächen über die Ausstattung der acht neuen Zuggarnituren, deren Ankauf von der Landesregierung im Mai beschlossen wurde.

Die acht neuen modernen Züge sollen, wie Widmann erklärt, auf den Schienen im Pustertal, Wipptal, im Eisacktal und im Unterland sowie auf der Meraner Strecke unterwegs sein. Der Ankauf wird voraussichtlich 59 Millionen Euro kosten. Bereits im Mai hatte die Landesregierung das Investitionsvorhaben auf Antrag von Landesrat Widmann genehmigt.

„Nun geht es darum, die ideale Ausstattung der Zuggarnituren festzulegen“, erläutert Widmann, der dazu eigens zu Gesprächen mit den Geschäftsführern des Unternehmens „Stadler“ in die Schweiz gereist ist. „Die Zuggarnituren werden extra für Südtirol gebaut, deshalb wollen wir sie unseren Erfordernissen und den Bedürfnissen der Fahrgäste genau anpassen“, betont Widmann. „Vor allem sollen sie komfortabel und einladend sowie technisch auf dem neuesten Stand sein und beispielsweise auch über Wifi verfügen“, unterstreicht der Landesrat. Laut Widmann werden die Züge ähnlich aussehen wie die neuen landeseigenen Züge, die derzeit bereits in Südtirol unterwegs sind. Voraussichtlich werden sie etwas größer sein, um noch mehr Fahrgäste mitnehmen zu können, meint Widmann.

SAN

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