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Stabilitätspakt: Landesregierung spart 59 Millionen Euro ein

59 Millionen Euro muss das Land sparen, wenn es den staatlichen Stabilitätspakt einhalten soll. Die Landesregierung hat heute (20. Juni) die einzelnen Sparmaßnahmen abgesegnet, die vom Personal über externe Aufträge und effizientere Organisationsmodelle bis hin zu den Energiekosten reichen.

"Wir haben heute eine ganze Reihe von Maßnahmen diskutiert, die den Bürger bürokratisch entlasten sollen - und in vielen Fällen auch die Verwaltung finanziell", so Landeshauptmann Luis Durnwalder heute im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung. Während das Entbürokratisierungs-Paket allerdings nur andiskutiert worden ist, wurde das Paket mit konkreten Sparmaßnahmen von der Landesregierung heute beschlossen. Es sieht Einsparungen im Personalbereich ebenso vor, wie eine Reduzierung der Ausgaben für externe Aufträge, Maßnahmen zur Senkung der Organisationskosten ebenso, wie solche zur Reduzierung der Ausgaben im Energiebereich. Insgesamt soll das Sparpaket Einsparungen in Höhe von 59 Millionen Euro erwirken, in jener Höhe also, die vom staatlichen Stabilitätspakt vorgegeben ist.

chr

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