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Verkehrsberuhigung für Dolomitenpässe: Landesregierung will Vorschlag von Gemeinden

Pünktlich zum Beginn der Sommersaison beschäftigte sich die Landesregierung heute (6. Juni) mit dem Verkehr auf den Passstraßen in den Dolomiten. „Ob Maut, zeitweise Sperrung oder andere Maßnahmen: Die Landesregierung hat die Gemeinden Grödens und des Gadertals dazu aufgefordert, einen Vorschlag zur Verkehrberuhigung einzubringen“, so Landeshauptmann Luis Durnwalder.

Seit Jahren wird über das hohe Verkehrsaufkommen auf den Passstraßen im UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten diskutiert und ebenfalls seit Jahren stehen Verkehrssperren oder die Einhebung einer Maut für die Fahrt über die Dolomitenpässe im Raum. Heute hat sich die Landesregierung mit dem Thema befasst und ist zum Schluss gekommen, dass die direkt Betroffenen - also die Gemeinden der beiden ladinischen Täler - innerhalb dieses Jahres einen Lösungsvorschlag einbringen sollen. „Die Gemeinden sind aufgefordert, eine gemeinsame Lösung zu präsentieren. Geht bei der Landesregierung bis Jahresende kein Vorschlag ein, dann wird sich das Land selbst um die Problematik kümmern“, erklärte Landeshauptmann Durnwalder nach der Sitzung der Landesregierung.

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Landeshauptmann Durnwalder über die Zukunft der Dolomitenpässe

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