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Katastrophenmanagement: Erste Ergebnisse zweier Projekte werden vorgestellt

LPA - Naturkatastrophen und Gefahrenpläne, die Störanfälligkeit der Verkehrswege sowie Krisenmanagement und Notfallplanung sind die Kernthemen der Projekte „Monitor II“ und „PARAmount“. Ergebnisse und Projektfortschritte präsentieren Experten aus Italien, Österreich, Spanien und den USA am 7. Juni in Bozen der Öffentlichkeit. Bei beiden Interreg-Projekten arbeiten das Landesamt für Geologie und Baustoffprüfung sowie die Landesabteilung Brand- und Zivilschutz mit.

Nach eineinhalb Jahren werden die ersten Ergebnisse der Interreg-Projekte „Monitor II“ und „PARAmount“ am 7. Juni im Rahmen einer Tagung vorgestellt. Die so genannte „Mid term conference“ ist die zweitwichtigste Tagung innerhalb der Interreg-Projekte. Experten aus Italien, Österreich, Frankreich, Spanien und den USA werden zu den Projektschwerpunkten Naturkatastrophen und Gefahrenpläne, die Störanfälligkeit von Verkehrswege sowie Krisenmanagement und Notfallplanung Stellung nehmen, die auch bei der Tagung im Mittelpunkt stehen.

Während es beim Projekt „PARAmount“ in erste Linie um Verkehr und die Vulnerabilität der Verkehrsinfrastrukturen geht, steht bei „Monitor II“ die Notfallplanung im Zentrum des Interesses. Beide Projekte befassen sich auch mit innovativen Systemen zum Risikomanagement.

Die Medien sind eingeladen,

bei der Presskonferenz zu Monitor II“ und „PARAmount“

am Dienstag, 7. Juni 2011, um 13.15 Uhr

im Saal D102 der Freien Universität Bozen,

Universitätsplatz 1, in Bozen

mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

SAN

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