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Schießstand Gmund: Pressekonferenz am Mittwoch, 1. Juni

Eine Reihe von Befürchtungen und noch mehr Spekulationen waren in den letzten Tagen rund um den geplanten Militärschießstand in Gmund in der Gemeinde Pfatten geäußert worden. Um Klarheit zu schaffen, was tatsächlich geplant ist, laden Landesregierung und IV. Armeekorps übermorgen, Mittwoch, zu einer Pressekonferenz.

Bereits heute hat die Landesregierung klargestellt, dass der Bau des Schießstands in Gmund Teil des Tauschgeschäfts zwischen Staat und Land ist. Im Gegenzug gibt's für das Land Kasernenareale in Eppan, Brixen und Vahrn. Ebenfalls klargestellt wurde, dass der Schießstand nur gebaut werde, wenn es entsprechende Garantien gebe, dass von der Einrichtung keine Lärmbelästigung ausgehe. Dies, weil der Schießstand entweder gänzlich eingehaust oder - wie von der Landesregierung vorgeschlagen - in den Berg verlegt wird (siehe eigene Mitteilung).

Um Klarheit zu schaffen, was in Gmund geplant ist, wie der Schießstand aussehen soll, wo er gebaut wird und was die Bevölkerung demnach von der Einrichtung zu erwarten hat, geben Bautenlandesrat Florian Mussner und der Kommandant des IV. Armeekorps, General Alberto Primicerj, im Rahmen einer Pressekonferenz Auskunft, und zwar

übermorgen, Mittwoch, 1. Juni,

um 9.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen.

chr

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