News / Archiv

News

LR Theiner ehrt Freiwilligenarbeit - „Glücksbringerkoffer“ übergeben

LPA - Im europäischen Jahr der Freiwilligenarbeit 2011 will Familien- und Soziallandesrat Richard Theiner besonders die zahlreichen freiwilligen Helfer im Sozial- und Gesundheitswesen ehren. „Freiwillig tätig zu sein heißt Glück bringen – für andere, aber auch für sich selbst“, sagt Theiner. An Bürgermeister und Gemeindereferenten aus dem ganzen Land hat der Landesrat heute einen „Glücksbringerkoffer“ mit Gegenständen zur Ehrung der Freiwilligenarbeit vor Ort überreicht.

LR Theiner überreichte dem Präsidenten des Gemeindenverbandes Kompatscher stellvertretend für alle versammelten Gemeindevertreter den ersten Freiwilligen-Glücksbringerkoffer

Eine Anstecknadel in der Form eines Viererklees soll das Ehrenabzeichen für die Freiwilligenarbeit im Sozialwesen und im Gesundheitswesen sein. „Wichtig ist uns im Familien- und Sozialressort“, sagt Landesrat Theiner, „dass alle die Tausende Frauen und Männer in den Gemeinden Anerkennung finden, die ihren Freiwilligeneinsatz im Stillen leisten“. Allein im Sozialwesen gibt es 3000 erfasste Freiwillige Helfer, deren Einsatzgebiete weit gefächert sind, von Pflege- und Betreuung von Kranken, Senioren, Kindern bis hin zum Einsatz für Obdachlose und Hilfe in sozialen Notfällen. Zahlenmäßig nicht erfassbar seien alle jene Leistungen, die außerhalb organisierter Vereine und Dienste in der Nachbarschaftshilfe oder im persönlichen Bereich geleistet würden, betont der Landesrat. Theiner überreichte dem Präsidenten des Gemeindenverbandes Arno Kompatscher stellvertretend für alle versammelten Gemeindevertreter den ersten Freiwilligen-Glücksbringerkoffer. Aus den Reihen der Gemeindevertreter erntete die Initiative zur Ehrung der Freiwilligenarbeit regen Zuspruch. Im Laufe des Jahres würden in Zusammenarbeit mit den Gemeinden weitere Zeichen gesetzt, um die Freiwilligenarbeit auch über das Jahr 2011 hinaus anzuerkennen und damit auch für sie zu werben, so Theiner.

„Ohne Freiwilligenarbeit wäre unser Land um einiges ärmer. Alle die sich freiwillig einsetzen, tun dies nicht des Geldes wegen, sondern bewusst und aus Überzeugung. Das Mindeste, was wir auch öffentlich tun sollten, ist Danke zu sagen und ihnen unsere Anerkennung auch sichtbar und spürbar zu machen“, betont Familien- und Soziallandesrat Theiner.  

SAN

Bildergalerie

Andere Mitteilungen dieser Kategorie

Tag der Autonomie 2014

Tag der Autonomie 2015

Tag der Autonomie 2016

Tag der Autonomie 2017

Tag der Autonomie 2018

Tag der Autonomie 2019

Tag der Autonomie 2020

Pariser Vertrag

Historiker-Tagung Schloss Sigmundskron – die Referate

 Sitemap