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Skipistenplan: Landesregierung erarbeitet neue Regeln

Neue Regeln soll es in Zukunft für die Erstellung des so genannten Fachplans für Aufstiegsanlagen und Skipisten geben, jenes Plans also, in dem alle zehn Jahre die Entwicklung der Südtiroler Skigebiete grundgelegt wird. Künftig sollen, so die Landesregierung heute (28. März), keine exakten Trassen mehr vorgegeben, sondern nur mehr Konzepte genehmigt werden.

Von Raumordnungs-Landesrat Michl Laimer ist die Landesregierung heute mit dem Thema Skipistenplan befasst worden, nachdem die alle zehn Jahre anfallende Neufassung des Plans unmittelbar vor der Tür steht. Geeinigt hat sich die Landesregierung auf eine neue Vorgangsweise bei der Abfassung des Plans. "Bisher waren die genauen Trassenverläufe von Aufstiegsanlagen und Pisten in den Plan eingetragen worden und dienten damit als Grundlage für die Eintragung in den Bauleitplan", so Landeshauptmann Luis Durnwalder heute im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung.

Dies soll sich künftig ändern: "Künftig werden wir keine Trassen eintragen, sondern lediglich Entwicklungskonzepte bzw. Projektbeschreibungen", so Durnwalder. Diese neue Variante sei einfacher zu handhaben und flexibler in der Umsetzung, sorge also dafür, dass der Skipistenplan ein modernes Planungsinstrument bleibe. "In den nächsten Wochen werden die genauen Richtlinien für diese neue Handhabung erarbeitet", so der Landeshauptmann.

chr

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