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Verwaltungs-Einsparungen: Landesregierung legt Vorgangsweise fest

Um die Verwaltungskosten im ganzen Staatsgebiet zu verringern, hat die römische Regierung Regelungen erlassen, wonach bestimmte Ausgaben drastisch gekürzt werden müssen. Die Landesregierung hat heute (14. März) festgelegt, wie sie die von ihr ins Auge gefasste 20-prozentige Kürzung der Ausgaben erreichen will.

Von den Einsparungs-Vorschriften betroffen sind die unterschiedlichsten Bereiche, etwa die Ausgaben für Beratung, Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Außendienste, Projektverträge, aber auch die Personalkosten insgesamt. Während für letztere ein Minus von drei Prozent vorgesehen ist, gilt für die anderen Bereiche auf staatlicher Ebene eine Vorgabe einer 80-prozentigen Kürzung, das Land will dagegen realistischere 20 Prozent einsparen.

"Wir haben heute festgelegt, dass wir dieses Sparziel nicht etwa auf Abteilungsebene erreichen wollen, sondern auf Ressortebene", so Landeshauptmann Luis Durnwalder heute im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung. Dies deshalb, weil es nicht in jedem Bereich gleichermaßen möglich sei, Einsparungen vorzunehmen. "Wenn wir das ganze aber auf Ressortebene angehen und jeder Landesrat selbst entscheiden kann, wie er das Sparziel in seinem Ressort erreicht, in welcher Abteilung er mehr, in welcher weniger kürzen will, dann ist das Erreichen der 20-Prozent-Kürzung möglich", so Durnwalder.

chr

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