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Neuer Zivilschutz-Chef morgen erstmals in Südtirol zu Besuch

Franco Gabrielli, Nachfolger von Guido Bertolaso an der Spitze des staatlichen Zivilschutzes, wird morgen, Freitag, 11. Februar, erstmals Südtirol einen Besuch abstatten. Auf dem Programm stehen die Besichtigungen von Zivilschutz-Einrichtungen, ein Gespräch mit Landeshauptmann Luis Durnwalder sowie ein Lokalaugenschein an einer Baustelle der Wildbachverbauung.

Mitte November des Vorjahrs hat Gabrielli seinen nun pensionierten Vorgänger Bertolaso im Amt des staatlichen Zivilschutzchefs abgelöst, dessen Stellvertreter er nach Etappen als Direktor des Nachrichtendienstes SISDE und als Präfekt von L'Aquila gewesen war. Nun steht für den neuen Zivilschutzchef ein erster Besuch in Südtirol auf dem Programm, bei dem es in erster Linie darum geht, das Zivilschutz-System im Land ebenso kennenzulernen, wie die verantwortlichen Personen, allen voran Landeshauptmann Durnwalder.

Am Vormittag wird Gabrielli demnach den Zivilschutz-Turm und die Landesnotrufzentrale in der Bozner Drususallee besichtigen, um 12.00 Uhr ist ein Gespräch mit dem Landeshauptmann in dessen Büro im Palais Widmann anberaumt.

Am Nachmittag wird sich der neue staatliche Zivilschutzchef zudem die Landesfeuerwehrschule in Vilpian und die Zentralen von Weißem und Rotem Kreuz sowie des Bergrettungsdiensts ansehen. Auch ein Lokalaugenschein auf einer Baustelle der Wildbachverbauung in Nals ist geplant, bevor die staatliche Zivilschutz-Delegation mit Gabrielli an der Spitze am Abend wieder nach Rom zurückkehrt.

chr

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