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Landesregierung: Gemeinsam mit Trentino zu EGF-Geldern für Arbeitslose

Der Europäische Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF) unterstützt Arbeitslose, die im Zuge der Globalisierung ihre Beschäftigung verloren haben. Um diese Gelder auch für Südtiroler Arbeitslose flüssig machen zu können, hat die Landesregierung heute (17. Jänner) beschlossen, gemeinsam mit dem Trentino ein Maßnahmenpaket zu schnüren.

Mindestens 500 Entlassungen im Jahr 2010 in einem Wirtschaftssektor sind Voraussetzung, um einen Beitrag aus dem Globalisierungsfonds der EU beantragen zu können. „Weder Südtirol noch das Trentino kommen alleine auf diese kritische Masse. Wenn sich die beiden Länder zusammentun, so erreichen wir im Bausektor diesen Schwellenwert“, erklärte Landeshauptmann Luis Durnwalder heute im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung.

Die Landesregierung hat deshalb heute ein Vereinbarungsprotokoll mit dem Trentino genehmigt, das die Zusammenarbeit der beiden Länder bei der Ausarbeitung und Durchführung des Maßnahmenpakets zur Wiederbeschäftigung von Bauarbeitern vorsieht und den Zugang zu Mitteln aus dem EGF ermöglicht.

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Landeshauptmann Durnwalder über die Zusammenarbeit mit dem Trentino in Sachen Arbeitsplätze

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