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Landesregierung: Weg frei für Comboni-Wohnbau-Projekt in Brixen

Wie schon vor ihr die Stadt Brixen hat heute (6. Dezember) auch die Landesregierung den Weg für das Wohnbau-Projekt der Comboni-Missionare in Milland freigemacht. Gleichzeitig hat die Landesregierung entschieden, gemeinsam mit der Gemeinde nach einer Lösung für das Haus der Solidarität zu suchen.

Schon jahrelang ziehen sich die Diskussionen um das Projekt der Comboni-Missionare hin, die in Milland an der Stelle des derzeit dort untergebrachten Hauses der Solidarität Wohnungen errichten möchten. Rechtlich steht diesem Projekt allerdings nichts im Wege, sodass sowohl die Stadtgemeinde Brixen, als auch die Landesregierung nun den Weg für den Neubau frei gemacht haben.

Im Zuge des Bauprojekts muss allerdings das Haus der Solidarität weichen, das zahlreiche soziale Vereinen und Vereinigunge beherbergt und derzeit im Comboni-Missionshaus untergebracht ist. Für dieses wollen nun - wie Landeshauptmann Luis Durnwalder heute im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung berichtet hat - Land und Gemeinde eine Lösung suchen. "Die Gemeinde hat, wie auch wir in Brixen Räumlichkeiten zur Verfügung, die man, sinnvoll zusammengelegt, dem Haus der Solidarität zur Verfügung stellen könnte", so Durnwalder.

chr

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