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Arbeitsverwaltungen in Südtirol und Bayern setzen auf Zusammenarbeit

LPA - Die Zusammenarbeit der Arbeitsverwaltungen zwischen Südtirol und Bayern soll verstärkt und ausgebaut werden. Dies haben Arbeitsabteilungsdirektors Helmuth Sinn und der Vorsitzende der Geschäftsführung der bayerischen Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Ralf Holtzwart, kürzlich bei einem Treffen in Bozen vereinbart.

Die Südtiroler und die bayerische Arbeitsverwaltung sollten noch mehr zusammenarbeiten, sagen Ralf Holtzwart und Helmuth Sinn

Sinn und Holtzwart waren sich einig, dass die Arbeitsvermittlungzentren des Landes über die grenzüberschreitende Partnerschaft EURES TransTirolia ausgewählte Südtiroler Stellenangebote den südbayerischen Arbeitsämtern bekannt geben sollten. Umgekehrt erhalten die Südtiroler Arbeitsvermittlungszentren ausgewählte Arbeitsstellen aus dem bayerischen Raum. „Auch wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, an verschiedenen Arbeitsbörsen in Bayern teilzunehmen, um dort Südtirol als attraktiven Arbeitsmarkt vorzustellen und zu bewerben“, sagt Arbeitsabteilungsdirektor Sinn.

Eine noch engere Zusammenarbeit im Rahmen des EURES-Netzwerkes sei dem europäischen Gedanken der Freizügigkeit der Arbeitnehmer dienlich, betont auch Arbeitslandesrat Roberto Bizzo. Dieser Meinung sind auch die Leiter der jeweiligen Arbeitsmarktverwaltungen.

SAN

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