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Landesregierung: Lösung für CAI-Hütten angestrebt

25 Schutzhütten des italienischen Alpenvereins CAI gehen Anfang 2011 an das Land über. Wie diese künftig verwaltet werden, steht derzeit noch nicht fest, vorerst wird in einem Artikel des Finanzgesetzentwurfs allerdings festgehalten, dass die derzeitige Verwaltung um ein Jahr verängert wird. Den Artikel hat die Landesregierung heute (25. Oktober) diskutiert.

Bis dato hat man noch keine Lösung für die Verwaltung der übergehenden 25 CAI-Hütten gefunden, weshalb man mit dem Finanzgesetz einen Aufschub um ein Jahr erreichen will. "In diesem Jahr wollen wir die Hütten den derzeitigen Pächtern zu den derzeitigen Konditionen zur Führung überlassen", so Durnwalder heute nach der Sitzung der Landesregierung.

In der Zwischenzeit habe man im Bauten- und Vermögensressort des Landes bereits den baulichen Zustand der Hütten erhoben und festgelegt, welche Investitionen wann und wo zu tätigen seien. "Damit gewähren wir den Pächtern Planungssicherheit und garantieren ihnen die notwendigen Instandhaltungsarbeiten, den Wanderern bieten wir dagegen die Sicherheit, dass die Hütten auch weiterhin offen, gut instand und geführt bleiben", so der Landeshauptmann.

Durnwalder hat die Landesregierung heute auch über sein Treffen mit CAI-Präsident Umberto Martini in der vergangenen Woche informiert, bei dem er diesen über die Strategie der Landesregierung aufgeklärt hat.

chr

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