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Sperrenstaffelung im Eisack schützt Gemeinde Brenner

LPA - Durch sechs weitere Sperren im Eisack haben die Mitarbeiter des Amtes Wildbach- und Lawinenverbauung Nord die Gemeinde Brenner nun noch wirksamer vor Naturgefahren geschützt.

Schutz für die Gemeinde Brenner: Sperrenstaffelung im Eisack

Sechs zusätzliche Sperren wurden heuer nach einem Projekt von Andreas Vettori und unter dessen Bauleitung im Eisack zum Schutz der Gemeinde Brenner errichtet. Zudem wurde unter der Regie des Landesamtes Wildbach- und Lawinenverbauung Nord das Bachbett besser befestigt, um die Ufererosion einzudämmen und Murabgänge zu verhindern. Gemeinsam mit der Forstverwaltunghaben die Mitarbeiter des Landesamtes Wildbach- und Lawinenverbauung Nord auch eine kleine Brücke über den Eisack gebaut. Für die Bauausführung war Vorarbeiter Roland Langgartner mit seinen Arbeitern zuständig. Die in diesem Jahr durchgeführten Arbeiten haben 160.000 Euro gekostet.

Bereits in den 1957er- und 1967er-Jahren hat die Wildbachverbauung - damals noch zu Hand - im Oberlauf des Flusses Eisack in der Nähe der Sattelbergalm Sperren zum Schutz der Gemeinde Brenner errichtet. Weil an diesen der Zahn der Zeit genagt hatte und die Schutzfunktion somit nicht mehr gewährleistet war, gingen die Mitarbeiter des Amtes Wildbach- und Lawinenverbauung Nord in den vergangenen Jahren an die Planung der Wiederinstandsetzung der baufälligen Bauwerke.

2009 wurden nach einem ebenfalls von Vettori erstellten Projekt 15 bestehende Sperren saniert.

 

SAN

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