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Bildungswirksamkeit verfilmter Literatur: Seminar am 18. und 19. August

(LPA) George Orwells "1984", "Der Pate" oder "Harry Potter": All diese literarischen Werke sind verfilmt worden. Wie die Filme technisch umgesetzt worden sind, vor welchem gesellschaftlichen Hintergrund sie entstanden sind und wie sie sich von ihrer literarischen Vorlage unterscheiden, nimmt Mehmet Tas in einem Seminar unter die Lupe, das das Landesamt für audiovisuelle (AV-)Medien organisiert.

Referent Tas plädiert dafür, die auf der Grundlage literarischer Werke entstandenen Filme als eigenständige künstlerische Werke anzusehen. Entsprechend könnten sie auch in der Bildungsarbeit eingesetzt werden, vorausgesetzt, man befasst sich mit Filmsprache und Dramaturgie sowie mit Produktions- und Rezeptionsaspekten. Zudem ist ein Vergleich mit den literarischen Vorlagen ebenso angebracht, wie die Einbettung von Büchern und Filmen in die jeweils aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen.

Das Seminar mit Mehmet Tas richtet sich an Lehrpersonen der Mittel- und Oberschule, an an Medienkulturarbeit Interessierte sowie an Studenten. Es findet am Mittwoch und Donnerstag, 18. und 19. August, jeweils von 9.00 bis 17.30 Uhr statt, und zwar am Sitz der EURAC in der Bozner Drususallee 1.

chr

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