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Magnago-Trauerzug: 250 Einsatzkräfte sorgten für reibungslosen Ablauf

(LPA) Mehr als 250 vom Landeszivilschutz koordinierte Einsatzkräfte haben am Freitag (28. Mai) dafür gesorgt, dass die Trauerfeierlichkeiten für Altlandeshauptmann Silvius Magnago reibungslos abgelaufen sind. "Trotz der Kürze der Zeit, in der die Logistik für Messe, Trauerzug und Beerdigung stehen musste, haben alle Beteiligten ganze Arbeit geleistet", so Landeshauptmann Luis Durnwalder.

Logistischer Großeinsatz: Dank 250 Einsatzkräften ist der Trauerzug durch Bozen reibungslos verlaufen (Foto: LPA/Pertl)

In gerade einmal drei Tagen waren die Trauerfeierlichkeiten für den Altlandeshauptmann geplant und organisiert worden, zu denen am Freitag schließlich tausende Südtiroler und Gäste von außerhalb nach Bozen angereist waren. Am Tag von Messe, Trauerzug und Beerdigung, am Freitag also, war das Lagezentrum am Sitz des Landeszivilschutzes in der Bozner Drususallee bereits um 8.00 Uhr bezogen worden. Von dort wurde der Einsatz von insgesamt 256 Einsatzkräften koordiniert, die im ganzen Stadtgebiet ihre Arbeit zu verrichten hatten.

"Für die Trauerfeierlichkeiten konnten wir wieder auf die bewährte Mitarbeit aller Organisationen zählen", unterstreicht dazu Hanspeter Staffler, Direktor des Landeszivilschutzes. So waren am Freitag Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehren, Mitarbeiter von Weißem und Rotem Kreuz, Vertreter der Bergrettungsdienste, Stadtpolizisten sowie Freiwillige der Funknotfallgruppe ebenso im Einsatz, wie Bedienstete der Busunternehmen, die für einen reibungslosen Transport der Trauergäste zu sorgen hatten, sowie Mitarbeiter des Landeszivilschutzes, des Präsidiums der Landesregierung und der Forstverwaltung.

"Der Trauerzug ist geordnet abgelaufen und auch die Sanitäter entlang der Strecke mussten glücklicherweise kaum eingreifen", so Staffler. Zwischenfälle wurden - mit Ausnahme von drei Notfällen, in denen medizinische Versorgung notwendig war - keine gemeldet.

Zum reibungslosen Ablauf der Feierlichkeiten beigetragen hat auch die Informationspolitik des Landeszivilschutzes im Vorfeld. So wurden von Donnerstag an knapp 200 Anrufe bei der eigens eingerichteten grünen Info-Nummer gezählt.

chr

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