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Tagung zur Rolle des Kellners im Touriseum: Eröffnung am 27. Mai

(LPA) Normalerweise sind es die Kellner, die uns ihre Aufmerksamkeit schenken, bei einer dreitägigen Tagung im Touriseum ist es Ende Mai umgekehrt. Dann beschäftigen sich Referenten aus vier Ländern mit dem Wandel von Gestalt und Aufgaben der dienstbaren Geister in den Gastbetrieben. Eröffnet wird die Tagung am kommenden Donnerstag, 27. Mai, von den Landesräten Hans Berger und Sabina Kasslatter Mur.

"Darf es sonst noch was sein?" ist der Titel der Tagung, die das Touriseum auf Schloss Trauttmansdorff in Meran mit Experten aus Italien, Österreich, Deutschland und der Schweiz bestreitet. Im Mittelpunkt stehen Gestalt und Wandel der Aufgaben des Kellners, deren Aussehen und Ausstattung, aber auch deren Bild in Literatur und Film. Beantwortet wird zudem die Frage, wie sich die Rolle des Kellners in den verschiedenen Ländern, in einzelnen Metropolen, in der Stadt und auf dem Land im Laufe der Zeit gewandelt hat. Ein Blick wird schließlich auch auf die geschlechtsspezifische Positionierung und in die Zukunft des Berufs geworfen.

Eröffnet wird die dreitägige Tagung

am kommenden Donnerstag, 27. Mai,

um 18.00 Uhr

im Touriseum

auf Schloss Trauttmansdorff, Meran,

und zwar von Tourismuslandesrat Hans Berger und Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur sowie von Paul Rösch, Direktor des Touriseums, und Martha Stocker, Vizepräsidentin der Region.

Die Tagung gehört zum Projekt "Yes we serve", das vom Touriseum mit der Landesberufsschule für das Gast- und Nahrungsmittelgewerbe "Emma Hellenstainer" in Brixen und der Landesberufsschule für das Gastgewerbe "Savoy" in Meran, getragen wird.

chr

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