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Neuer Satelliten-Positionierungsdienst wird vorgestellt

(LPA) Irgendwo im Land ins Internet einzusteigen und sofort die Koordinaten des eigenen Standpunkts zu erfahren: Was für Vermesser aller Art – Geometer, Architekten, Ingenieure – nach Wunschvorstellung klingt, ist in Südtirol möglich: mit Hilfe des Systems STPOS, das am Freitag, 16. April, in Bozen vorgestellt wird.

Das Kürzel STPOS steht für "South Tyrolean Positioning Service" und damit für ein Projekt, das die Landesabteilung Grundbuch, Grund- und Gebäudekataster vorantreibt. STPOS ermöglicht es, dank der Verbindung mit einer Reihe von Positionierungs-Satelliten und eines landesweiten Netzes fester Empfänger, überall im Land die Position eines zweiten, mobilen Empfängers punktgenau zu bestimmen.

"Vor allem die Tatsache, dass die mobilen Empfänger immer einfacher zu handhaben und auch billiger werden, eröffnet gänzlich neue Verwendungsmöglichkeiten von STPOS", so der zuständige Landesrat Hans Berger. Welche dies sind – egal ob im Bereich der Navigation, der Orientierungshilfe, des Zivil- oder Umweltschutzes – wird im Rahmen einer Tagung am kommenden Freitag ab 15.00 Uhr an der Eurac erläutert. Zudem wird Landesrat Berger den STPOS-Dienst im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen, und zwar

am kommenden Freitag, 16. April,

um 15.30 Uhr

an der Eurac,

Drususallee 1, Bozen.

chr

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