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Wissenschafts- und Technologiepark: LR Bizzo lädt zu Rundem Tisch ein

(LPA) Vertreter der Landesressorts wissenschaftliche Forschung, Umwelt, Wirtschaft und Bau waren ebenso geladen wie Exponenten der Freien Universität Bozen und der Eurac, des TIS-Innovation Park und der Business Location Südtirol (BLS), um mit Innovations-Landesrat Roberto Bizzo die Errichtung des Technologieparks in Bozen-Süd zu diskutieren.

LR Bizzo hat den Koordinierungstisch zum Technologiepark eröffnet.

Dieses erste Treffen der Koordinierungsgruppe Technologiepark, unterstrich der für Innovation zuständige Landesrat Roberto Bizzo, eröffne nach der Studienreise nach Berlin und Chambèry die Phase der wissenschaftlichen Planung. Eine möglichst schnelle Errichtung des Wissenschafts- und Technologieparks, hob er hervor, müssten öffentliche wie private Einrichtungen bewirken, abzuklären sei noch im Detail, wer daran mitarbeite.

Ressortdirektor Andrea Zeppa rollte die Geschichte der Vorarbeit zum Technologiepark auf, die 2003/2004 ihren Anfang nahm und 2008 mit der Ausschreibung eines Architekturwettbewerbs für die Umgestaltung des ehemaligen Aluminiumwerkes und dem Zuschlag endete. Mehrere Forschungszentren sollen in dem Technologiepark untergebracht werden, etwa ein Zentrum für erneuerbare Energie, eines für Alpine Technologie, für nachhaltige Mobilität, für Informatik, wobei auch der Bereich der Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte eine wichtige Rolle spielt. Mehrere Schritte müssen noch gemacht werden: So muss erst entschieden werden, welche Fakultäten, Institute  oder Labors dort angesiedelt werden könnten, zudem muss ein Konsens bezüglich der Schwerpunkte gefunden, die Strukturen müssen noch festgelegt und die verfügaren Flächen überprüft werden.

Die Vertreter der verschiedenen Ressorts und Institutionen diskutierten bei diesem Treffen in sehr guter Stimmung. Alle Anwesenden zeigten sich sehr interessiert und damit einverstanden, dass unterschiedliche Bedürfnisse berücksichtigt und beleuchtet werden. Bei der nächsten Sitzung in der ersten Aprilhälfte wird eine konkrete Bedarfsanalyse erstellt, über die abgestimmt wird. Einhellig wurde die Zustimmung dazu geäußert, dass sich öffentliche Forschungszentren in diesem Wissenschafts- und Technologiepark ansiedeln, der für innovative Unternehmen zu einem fruchtbaren Boden mit Wissenstransfer wird.

mac

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