News / Archiv

News

Arbeits-Partnerschaft "Eures TransTirolia" in Brüssel vorgestellt

(LPA) Seit Jahren schon arbeitet das Netzwerk "Eures TransTirolia" daran, jene Hürden aus dem Weg zu räumen, die eine grenzenlose Mobilität zwischen den Arbeitsmärkten Südtirols, des Bundeslands Tirol und Graubündens verhindern. Nun konnte man das Netzwerk in Brüssel vorstellen, "für uns ein Zeichen der Anerkennung", so Arbeits-Landesrätin Barbara Repetto.

Repetto zeigt sich besonders erfreut darüber, dass die EU gerade "Eures TransTirolia" ausgewählt hat, um als Musterbeispiel einer grenzüberschreitenden Partnerschaft auf dem Arbeitsmarkt in Brüssel vorgestellt zu werden. Diese Aufgabe hat Helmuth Sinn übernommen, Direktor der Landesabteilung Arbeit und gleichzeitig Präsident von "Eures TransTirolia".

Rund 400 Eures-Beratern aus allen europäischen Ländern und den Präsidenten sowie Koordinatoren anderer grenzüberschreitender Arbeitsmarkt-Partnerschaften hat Sinn die Zusammenarbeit zwischen Südtirol, Tirol und Graubünden vorgestellt und über die Ziele der Partnerschaft zwischen den drei Ländern informiert. Dabei konnte er eine durchwegs positive Bilanz der Arbeit von "Eures TransTirolia" ziehen: "Unsere Ziele, Mobilitätshemmnisse abzubauen und die Freizügigkeit der Arbeitskräfte zwischen Tirol, Südtirol und Graubünden zu ermöglichen, sind zu einem hohen Maße erreicht", so der Präsident des Netzwerks.

Dem europäischen Arbeitsvermittlungsdienst Eures gehören neben den Arbeitsverwaltungen aller EU-Mitgliedsstaaten auch die Länder des europäischen Wirtschaftsraums EWR, also etwa die Schweiz, Liechtenstein, Island und Norwegen, an.

chr

Andere Mitteilungen dieser Kategorie

Tag der Autonomie 2014

Tag der Autonomie 2015

Tag der Autonomie 2016

Tag der Autonomie 2017

Tag der Autonomie 2018

Tag der Autonomie 2019

Tag der Autonomie 2020

Pariser Vertrag

Historiker-Tagung Schloss Sigmundskron – die Referate

 Sitemap