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Ausbildung zum "Kräuterpädagogen" an der Fachschule Laimburg

(LPA) Wer sein Wissen in Sachen Wildkräuter und -obst derart ausbauen will, dass er es künftig in Kindergärten und Schulen, in der Erwachsenenbildung, in Tourismusvereinen, an Naturparkführer oder auf Erlebnisbauernhöfen weitergeben kann, der ist an der Landesfachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg richtig. Dort startet im Jänner eine Ausbildung zum "Kräuterpädagogen".

Die Ausbildung, die von der Fachschule Laimburg in Zusammenarbeit mit der Gundermannschule aus Deutschland, dem Bildungshaus Kloster Neustift und der Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern angeboten wird, richtet sich an alle Interessierten, die das 18. Lebensjahr vollendet sowie die Mittelschule und eine mindestens 50-stündige Ausbildung im Bereich Landwirtschaft oder Urlaub am Bauernhof, zum Kräuteranbauer, Gärtner oder Imker abgeschlossen haben. Zudem ist eine Tätigkeit in der Landwirtschaft von mindestens 60 Stunden Voraussetzung.

Von Jänner 2010 bis Juni 2011 werden in Salern, Neustift und an der Laimburg insgesamt 350 Unterrichtsstunden absolviert, die sich auf die Theorie, auf Exkursionen, Kleingruppenarbeit und das Bildungsguthaben aufteilen. An Kosten fallen 300 Euro für die Teilnahme, 50 Euro für die Prüfung sowie 150 Euro für die Lehrfahrten an.

Weitere Infos zur Ausbildung zum "Kräuterpädagogen" gibt's bei Ute Schwarz-Kössler und Michaela Giovanazzi von der Fachschule Laimburg (Tel. 0471 599100). Anmeldungen werden bis 15. Jänner entgegen genommen, und zwar telefonisch unter 0471 599109 (von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr), per Fax an 0471 599285 oder per E-Mail an pircher.M@fachschule-laimburg.it.

chr

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