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CONI-Million 2009 für Langlaufzentrum Toblach

LPA - In den Ausbau des Langlaufzentrums Toblach werden die CONI-Gelder 2009 fließen. Die entsprechende Übereinkunft traf heute (19. November) im Bozner Palais Widmann die zuständige paritätische Kommission Land - Italienisches Olympischen Komitee, der auch Landeshauptmann Luis Durnwalder angehört.

Hat über die Verwendung der CONI-Gelder befunden: Das paritätische Komitee zwischen Land und CONI (Foto: LPA/Pertl)

Vor vier Jahren haben CONI und Land einen über Jahre währenden Streit über die Finanzierung der Sportanlagen in Südtirol beigelegt. Dieser hatte sich daran entzündet, dass das CONI vom Land vorgestreckte Beiträge für den Bau von Sportanlagen nicht zurückerstattet hatte. Die Vereinbarung von 2005 sieht vor, dass das CONI bis 2009 jährlich eine Million Euro für die Finanzierung von Sportanlagen in Südtirol bereitstellt. Welche dies sind, wird in einer von Land und CONI paritätisch besetzten Kommission entschieden. Diese traf heute in Bozen zusammen. Für das Land Südtirol waren neben LH Durnwalder, Ralf Dejaco und Alesandro Marzola mit dabei, das CONI wurde durch Maurizio Romano sowie CONI-Landeschef Heinz Gutweniger und Fausto Cartasegna vertreten.

Die Kommission hat sich darauf verständigt, mit den CONI-Geldern für das Jahr 2009 die Erneuerung des Langlaufzentrums in Toblach zu finanzieren. Der gesamte Betrag von einer Million Euro soll in das Projekt fließen. Die Eröffnung des erneuerten und erweiterten Zentrums ist für Anfang Januar vorgesehen.

Das Abkommen mit dem CONI läuft im kommenden Jahr aus. "Wir sind bereits heute daran gegangen, das neue Abkommen auszuarbeiten", so Landeshauptmann Durnwalder.

jw

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