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LRin Repetto trifft Spitze der Handwerker-Vereinigung (SHV)

(LPA) Bestmögliche Zusammenarbeit mit den Handwerksbetrieben gerade in dieser wirtschaftlich schwierigen Phase sicherte Landesrätin Barbara Repetto zu, die in der Landesregierung für Innovation, Forschung und Entwicklung, Informatik, Genossenschaftswesen, Arbeit, Finanzen und Haushalt sowie italienische Berufsbildung zuständig ist. Bei ihrem Treffen mit dem Präsidenten des CNA-SHV (Nationalen Verbandes der Handwerker-Südtiroler Vereinigung der Handwerker) Claudio Corrarati sprach sie ihm ihren Glückwunsch zu seiner kürzlich erfolgten Berufung an die Spitze dieses wichtigen Verbandes aus, der eine tragende Rolle im sozio-ökonomischen Bereich in Südtirol innehat.

LRin Barbara Repetto mit der Führung der Vereinigung der Handwerker

Betriebskredite und -bürgschaften, Innovation, Lehrlingswesen, Ausbildung und Maßnahmen zur Unterstützung der Handwerker: dies die Themen des Treffens, an dem außer Präsident Corrarati auch CNA-SHV-Direktor Pino Salvadori teilgenommen hat. Bezüglich der Kredite erinnerte Landesrätin Repetto daran, dass ihr Assessorat, dem Landesgesetz 79 folgend, Beratungsprojekte der Handwerkervereinigungen unterstützen kann.

Derzeit wird an der Ausarbeitung einer einzigen Bürgschaftsgenossenschaft gearbeitet. "Die Handwerkervereinigung hat sich bereiterklärt, an dieser Zusammenführung der verschiedenen Bürgschaftsgenossenschaften, die derzeit in unserem Land tätig sind, zu einer einzigen Garantiegenossenschaft mitzuarbeiten," hebt Landesrätin Repetto hervor.

Im Hinblick auf die Innovation wurden Maßnahmen besprochen, mit denen verstärkt die kleineren Betriebe erreicht werden können; dazu wurde ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt auagearbeitet, das auf die Verbreitung einer "Kultur der Innovation" ausgerichtet ist. Außerdem soll die Zusammenarbeit mit dem TIS-Innovation Center verstärkt werden, vor allem zur Bildung von Clustern. Dabei, wurde bei dem Treffen betont, wäre eine Regelung der Unterstützung interessant, die bei dieser Clusterbildung angewandt werden könnte.

Was die Unterstützung der Arbeiter in der Lohnausgleichskasse und im Wartestand betrifft, erklärte sich die Landesrätin mit dem Vorschlag der Vereinigung der Handwerker einverstanden, sich für die Umsetzung der Aufschiebung der Maßnahmen bis zum Stichtag 31. Dezember einzusetzen.

Im Lehrlingswesen hat die Landesrätin vor, eine Arbeitsgruppe mit den Sozialpartnern einzusetzen, die das Landesgesetz 2/2006 überarbeiten soll. Die Handwerkervereinigung wird beim Europäischen Sozialfonds ein Projekt einreichen, das die Aus- und Weiterbildung von Inhabern von Handwerksbetrieben sowie von Mitarbeitern betrifft, die in den Bereichen Arbeitssicherheit, Management, Personalführung und Zertifizierungen tätig sind.

mac

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