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Dokumentarfilm zum Brennerbasistunnel am Samstag im Sender Bozen

(LPA) Von vielen gewünscht, von anderen vehement abgelehnt: Das Jahrhundertbauvorhaben Brennerbasistunnel (BBT) steht im Mittelpunkt eines Dokumentarfilms, der mit Hilfe des Mobilitätsressort und der BBT-Beobachtungsstelle entstanden ist. Der Film wird am kommenden Samstag, 14. November, um 20.20 Uhr vom Sender Bozen der RAI ausgestrahlt.

(v.l.) Martin Ausserdorfer, Direktor der BBT-Beobachtungsstelle, Produktionsleiterin Barbara Holzknecht, Walter Huber, Präsident der BBT-Beobachtungsstelle, und Regisseur Markus Frings

Fast zwei Millionen Lkws jährlich sind in den letzten Jahren über den Brenner gerollt, der BBT soll - einmal fertiggestellt - dazu beitragen, den Güterverkehr über den Brenner auf die Schiene zu verlagern und so die Anrainer der Brennerachse merklich zu entlasten. Was für den BBT spricht und wo seine Schwachstellen liegen, zeigt der Dokumentarfilm, der mit Hilfe der BBT-Beobachtungsstelle und des Mobilitätsressorts des Landes entstanden ist.

Zudem gibt der Film Einblick in die technischen Gegebenheiten rund um das Jahrhundert-Bauprojekt. So wird gezeigt, wie der Erkundungsstollen von Aicha aus mit einer nicht weniger als 134 Meter langen und 550 Tonnen schweren Tunnel-Bohrmaschine vorangetrieben wird und welche Anhaltspunkte dieser Stollen den Ingenieuren und Geologen liefert.

Der Dokumentarfilm mit Zahlen und Fakten zum BBT läuft am kommenden Samstag, 14. November, um 20.20 Uhr im Programm des Senders Bozen der RAI.

chr

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