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Digitales Fernsehen: Vorletzter Schritt in Gröden und im Gadertal gesetzt

(LPA) Auch die vorletzte Etappe der Digitalisierung des Fernsehsignals in Südtirol ist erfolgreich abgeschlossen worden. Heute (9.November) wurde das analoge Signal in Gröden und im Gadertal abgeschaltet und durch das digitale ersetzt.

Ein Dutzend Umsetzeranlagen musste die Rundfunkanstalt Südtirol RAS heute umstellen, um die digitale Ära auch in den ladinischen Tälern einzuläuten. So strahlen die sieben RAS-Anlagen im Gadertal und die fünf in Gröden seit 17.30 Uhr nur noch das digitale Fernsehsignal ab, was für die Fernsehzuschauer bedeutet: eine größere Auswahl an Programmen, die noch dazu in besserer Bild- und Tonqualität empfangen werden.

Neben den Technikern der RAS waren auch heute wieder jene der RAI und der anderen Sendeanstalten unterwegs, um ihre Anlagen auf die digitale Abstrahlung umzustellen. Nach letzten Meldungen ist auch ihnen die Umstellung reibungslos geglückt.

Mit der Umstellung in den ladinischen Tälern sind sieben der acht Umstellungs-Etappen in Südtirol erledigt, bis dato konnte der im Vorfeld gemeinsam mit dem zuständigen Ministerium in Rom festgelegte Zeitplan minutiös eingehalten werden. Einzig und allein die Etappe im Eisacktal steht noch aus. Sie wird am Mittwoch dieser Woche in Angriff genommen.

Wer Fragen zur Umstellung oder zum im Gefolge notwendigen Sendersuchlauf hat, kann sich an die RAS (Tel. 0471 546666) oder die RAI (Tel. 0471 902444 bzw. 0471 902445) wenden, weitere Informationen gibt's zudem im Web auf den Seiten www.provinz.bz.it/digitaltv oder www.ras.bz.it.

chr

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