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"FreeMobility": Ausflugs- und Wandertipps rund um Pusterer Bahn

(LPA) "FreeMobility" nennt sich die Reihe von Freizeittipps, die das Mobilitätsressort des Landes rund um die Pusterer Bahn erarbeitet hat. "Wir wollen damit interessante Möglichkeiten aufzeigen, wie man seine Freizeitaktivitäten mit der neuen Bahn verknüpfen und so das Pustertal von seiner schönsten Seite kennenlernen kann", so Landesrat Thomas Widmann.

Mit dem Zug zum Wandern? Jetzt gibt's fürs Pustertal entsprechende Tipps

Leichte, rund drei- bis vierstündige Rundwanderungen, deren Ausgangspunkte per Bahn erreicht und die auch von Familien mit Kindern problemlos bewältigt werden können, werden in den insgesamt zwölf Themenblättern beschrieben. Die ersten sind nun erschienen und in den Tourismusbüros des Pustertals oder im Internet (www.suedtirolbahn.info) zu finden. Großer Wert wird darauf gelegt, dass in den Wandertipp samt detaillierter Routenbeschreibung auch die Themenbereiche Kultur, Kunst, Gastronomie und Abenteuer einfließen. So finden sich auf den Blättern eine Beschreibung der Sehenswürdigkeiten sowie Hinweise auf zusätzliche sportliche, kulturelle und kulinarische Besonderheiten entlang der Strecke. "'FreeMobility' soll eine neue Form sein, die Freizeit umweltbewusst und spannend zu gestalten", so Widmann.

"Mit unseren Themenblättern richten wir uns an Einheimische und Urlaubsgäste gleichermaßen, besonders natürlich an die Familien", betont der Landesrat. Bisher erschienen sind die Themenblätter "Wandern & Bahn" mit einer Beschreibung der Wanderung von St. Lorenzen bis nach Ehrenburg, jener am Wald- und Wiesenrand zwischen Innichen und Neutoblach sowie zum Rundweg von Welsberg zum Kneippweg in Taisten und zurück. Dazu wurde auch das Themenblatt "Mit der Pustertal Bahn zur Landesausstellung 2009 nach Franzensfeste" aufgelegt. "Weitere Themenblätter werden derzeit ausgearbeitet und liegen demnächst vor", so Widmann. Die Aktion wird bis Herbst fortgesetzt.

"Wir möchten immer mehr Menschen dazu motivieren, auch in ihrer Freizeit auf das Auto zu verzichten, und aufzeigen, dass die Bahn nahtlos in Ausflüge und Wanderungen eingebunden werden kann", erklärt der Landesrat. Dies umso mehr, nachdem die Züge mittlerweile im Halbstunden- und Stundentakt verkehrten und die meisten Bahnhöfe modernisiert worden seien.

chr

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