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Projekt zur Schaffung von Arbeitsplätzen im Vinschgau und im Pustertal

LPA - Mit einem Projekt zur Schaffung attraktiver Arbeitsplätze im Vinschgau und Pustertal sollen die Auswirkungen der Wirtschaftskrise abgefedert werden. Auftakt für das gemeinsame Projekt der Landesabteilung Arbeit und des EURAC-Instituts für Public Management ist am 30. Juli in Schlanders.

Die weltweite Wirtschaftsflaute hat auch vor Südtirol nicht Halt gemacht. Letztes Jahr lag das Wirtschaftswachstum in Südtirol bei rund 1,8 Prozent, heuer rechnet man mit 0,5 Prozent. Wie der erst kürzliche Abbau von 128 Stellen in den "Hoppe"-Werken von Schluderns, Laas und St. Martin in Passeier zeigt, ist in Südtirol besonders der Vinschgau betroffen.

Aber wie kann der Krise entgegengesetzt werden? Was können die einzelnen Gemeinden leisten? Dazu hat sich die Landesabteilung Arbeit Gedanken gemacht und das EURAC-Institut für Public Management beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Gemeindenverband ein entsprechendes Projekt auszuarbeiten.

Das Projekt startet nun mit einem Workshop am Donnerstag, 30. Juli, von 14 bis 18 Uhr im Haus der Bezirksgemeinschaft in Schlanders. Dazu eingeladen sind die Bürgermeister des Vinschgaus und ausgewählte Vertreter der lokalen Wirtschaft, um gemeinsam über attraktive Berufsbilder sowie Beschäftigungsfelder zu diskutieren und Ideen zu finden, wie neue Arbeitsplätze auf Gemeinde- und Bezirksebene geschaffen werden können.

Ein weiterer Workshop ist Mitte September in Bruneck geplant.

 

 

jw

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