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Kurs: Lernen mit Mind Maps

LPA - Mit Landkarten der Gedanken, sogenannten Mind-Maps lässt es sich leichter lernen. Wie man Mind Maps erstellt und zum Lernen nutzt, können Interessierte bei einem Kurs des Landesamts für audiovisuelle Medien am 28. August 2009 in Bozen. Mitmachen können Fachkräfte aus Schule und Kindergarten sowie Mitarbeiter von Non-Profit-Organisationen. Interessierte sollten sich rasch dazu anmelden.

Aus der Gehirnforschung ist bekannt, dass Lernen erfolgreicher ist, wenn linke und rechte Gehirnhälfte zusammenarbeiten. Das Erstellen einer Mind Map, einer Landkarte der Gedanken, ist eine Technik, die dies berücksichtigt. Mind mapping kann man immer dann einsetzen, wenn Gedanken schnell strukturiert und Informationen übersichtlich dargestellt werden sollen, und zwar sowohl bei der Unterrichtsvorbereitung als auch im Unterricht und unabhängig vom Unterrichtsfach. Beim Kurs „Mind-Maps als Lern- und Organisationshilfe“ zeigt der Refernt Günther Laimer, wie man Mind Maps erstellt und nutzt. Gedacht ist der Kurs vor allem für Lehrer und Mitarbeiter in Non-Profit-Organisationen sowie für Eltern.

Laimer hat an der Universität Innsbruck Mathematik studiert und am MCI Innsbruck Wirtschaft. Er verfügt über mehrjährige Erfahrung in den Bereichen Softwareentwicklung und Systemmanagement. Seit 1999 arbeitet er als Trainer und Berater im EDV-Sektor.

Der kostenlose Kurs findet 28. August 2008 von 9 bis 17.30 Uhr im Amt für audiovisuelle Medien, Andreas-Hofer-Straße 18, in Bozen statt. Interessierte sollen sich rasch unter der Rufnummer 0471 412915 oder unter der E-Mail-Adresse: av-medien@provinz.bz.it anmelden.

SAN

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