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Südtiroler Jugendring auf Antrittsbesuch bei LH Durnwalder

LPA - Die Zukunft der politischen Bildung der Jugend, die Tätigkeit der Kinder- und Jugendanwaltschaft, Suchtprobleme und die letzten Fälle rechtsextremer Tendenzen waren einige der Themen, die heute (14. Juli) beim Treffen von Landeshauptmann Luis Durnwalder mit dem neuen Vorstand des Südtiroler Jugendrings, der Arbeits- und Aktionsgemeinschaft der Kinder- und Jugendorganisationen Südtirols, zur Diskussion standen.

LH Durnwalder mit dem neuen Jugendring-Vorstand: v.l. Thomas Huck, Kevin Hofer, Kathia Nocker, Tobias Karbon, Michael Peer

Die Zukunft der Initiative der politischen Bildung der Jugendlichen (Zukunftwerkstatt Politische Bildung) war eines der Themen, die der Landeshauptmann und der Vorstand des Jugendrings, geleitet von Kathia Nocker, besonders vertieften.

"Um der Jugend eine stärkere Stimme innerhalb der im Land vertretenen Organisationen zu verleihen, bedarf es einer politischen Bildung der Jugendlichen, beginnend bei den verantwortlichen Vorständen der Vereine", betonte Luis Durnwalder.

Der Jugendring betonte, dass in seinem Programm ein besonderer Platz für spezielle Seminare auf Gemeindeebene vorgesehen sei.

cs

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