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Internationaler Museumsbund: Tagung mit Südtiroler Beteiligung

(LPA) Der Internationale Museumsbund (ICOM), in dem sich Museen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zusammgeschlossen haben, hat am Wochenende in Lindau am Bodensee seine alle drei Jahre stattfindende gemeinsame Tagung abgehalten. Mit dabei: Touriseums-Direktor Paul Rösch, der sich bei der Tagung Gedanken über den Tourismus und die Rolle der Museen gemacht hat.

Hat den internationalen Museums-Experten seine Thesen zu Museen und Tourismus vorgestellt: Touriseums-Direktor Paul Rösch

Das Tagungsthema des Internationalen ICOM-Bodensee-Symposiums war in diesem Jahr an das Motto des Internationalen Museumstages angelehnt worden. So ging es um das Spannungsverhältnis zwischen Tourismus und kulturellem Erbe, um die wechselseitigen Interessen an einer fruchtbaren Zusammenarbeit und um die Verantwortung der Museumsbetreiber und Denkmalerhalter für die kulturellen Ressourcen.

Zum Thema Museen und Tourismus hat das Touriseum auf Schloss Trauttmansdorff in diesem Jahr bereits eine "Denkwerkstatt" organisiert. Touriseums-Direktor Rösch hatte dabei acht Thesen vorgestellt, die rund um die Fragen "Wie viele Touristen brauchen Museen? Wie viele Museen brauchen Touristen?" kreisten. Röschs Thesen waren im Rahmen der "Denkwerkstatt" von Gabi Crepaz (SMG), Thomas Aichner (MMG), Wolfgang Meighörner (Ferdinandeum), Walter Meister (HGV), dem Hotelier Franz Staffler sowie Matthias Siller, der eine Diplomarbeit zu diesem Thema verfasst hat, analysiert und diskutiert worden.

Die Thesen und die Ergebnisse der Diskussion hat Rösch nun am Wochenende am Bodensee den Museums-Experten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz vorgestellt.

chr

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