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Japanische Kunst im Museum Ladin in St. Martin in Thurn

LPA - Am Freitag, 26. Juni, wird im Museum Ladin Ciastel de Tor in St. Martin in Thurn die Ausstellung des japanischen Künstlers Asami Kato mit dem Titel "Von Japan nach Ladinien" eröffnet. Mit dabei ist Landesrat Florian Mussner.

Ein Exponat der Ausstellung "ASAMI KATO – VON JAPAN NACH LADINIEN"

Der japanische Künstler Asami Kato hat eine besondere Beziehung zu den Dolomiten. Zwar hat er sich anfangs bevorzugt von Ansichten antiker Städte wie Venedig und Florenz inspirieren lassen und die Dolomiten nur als Ferienort betrachtet, dies hat sich allerdings geändert, als er die ladinischen Täler besser kennengelernt hat. Vor allem bei seinen Aufenthalten auf der Tamersc-Alm in St. Vigil in Enneberg hat Kato angefangen, die Dolomiten aus einem anderen Blickwinkel und als künstlerisches Motiv zu sehen. So entstanden Kunstwerke, die westlich geprägte Kunstelemente und japanische Einflüsse verbinden.

Von dieser Kombination überzeugen kann man sich bei der Ausstellung Katos im Museum Ladin, die

am kommenden Freitag, 26. Juni,

um 18.00 Uhr

im Museum Ladin Ćiastel de Tor

in St. Martin in Thurn

eröffnet wird, und zwar von Landesrat Mussner, Bruno Hosp, Präsident der Südtiroler Landesmuseen, und dessen Stellvertreter Heinrich Huber sowie von Kazufumi Takada, Direktor des Japanischen Kulturinstituts in Rom. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des japanischen Generalkonsulats Mailand und des Japanischen Kulturinstituts in Rom.

cs

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