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Projekt "Olympia" beim Weltkongress für Sportpsychologie in Marrakesch

(LPA) Das Projekt "Olympia", in dessen Rahmen die Landesabteilung für italienische Berufsbildung Fachkräfte im Sportbereich ausbildet, wird beim zwölften Weltkongress der Sportpsychologie vorgestellt. Der Kongress findet in der kommenden Woche im marokkanischen Marrakesch statt.

Organisiert wird der Weltkongress der Sportpsychologen von deren internationaler Vereinigung Issp, die rund 600 Mitglieder zählt. In Marrakesch wird sich alles um die Frage drehen, inwieweit der Sport dazu beitragen kann, Jugendliche mit neuen Fähigkeiten und Fertigkeiten auszustatten. "Dies ist auch der Ansatzpunkt des Projektes 'Olympia', in dem versucht wird, die Kompetenzen der Betreuten gezielt zu stärken", so die für die italienische Berufsbildung zuständige Landesrätin Barbara Repetto.

"Dass wir unser Projekt beim Weltkongress der Sportpsychologen einem internationalen Fachpublikum vorstellen können, werte ich als einmalige Gelegenheit", so Repetto. Nicht zuletzt könnten Erfahrungen mit den Verantwortlichen anderer, ähnlich gelagerter Projekte ausgetauscht werden.

Die Bühne in Marrakesch werde schließlich auch genutzt, um für ein besonderes Event am italienischen Berufsschulzentrum "Einaudi" in Bozen zu werben. Dort wird Ende November ein Workshop der Vereinigung Enyssp stattfinden, einem Netzwerk junger europäischer Sportpsychologen, das sich die Sensibilisierung für ihre wissenschaftliche Disziplin auf die Fahnen geschrieben hat.

chr

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