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LR Tommasini im Wohnbauinstitut: Verstärkt Synergien nutzen

(LPA) Wohnbaulandesrat Christian Tommasini hat heute (15. Mai) dem Wohnbauinstitut (Wobi) einen Besuch abgestattet. Mit Wobi-Präsident Albert Pürgstaller kam Tommasini dabei überein, die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Wohnbauressort des Landes und dem Institut weiter auszubauen.

Synergien zwischen Wobi und Ressort nutzen: (v.l.) Ressortdirektorin Katia Tenti, LR Tommasini, Wobi-Präsident Pürgstaller und Wilhelm Palfrader, Direktor der Landesabteilung Wohnungsbau (Foto: LPA/Ravanelli)

Das heutige Treffen zwischen Tommasini, seiner Ressortspitze, den Direktoren der Landesabteilung Wohnbau und ihrer Ämter sowie den Spitzen des Wobi war auf Wunsch des Landesrats organisiert worden. "Ich wollte zuallererst das Institut und dessen leitenden Mitarbeiter kennenlernen und sie mit den strategischen Leitlinien für die laufende Legislaturperiode vertraut machen", so Tommasini, der heute klar gemacht hat, dass die Säulen der Wohnbaupolitik auch in Zukunft die selben blieben.

"Das heißt für das Wobi, dass wir für den weniger wohlhabenden Teil unserer Gesellschaft auch weiterhin qualitativ hochstehenden Wohnraum schaffen und ihn diesem zur Verfügung stellen werden", so der Landesrat. Darüber hinaus setze man auf die Wohnbauförderung und - als neue Säule - auf die Schaffung von günstigen Mietwohnungen für den Mitelstand. "Überdacht werden muss das System des Mietgeldes, auch um die Mietpreise nicht künstlich in die Höhe zu treiben", erklärte Tommasini.

Der Landesrat unterstrich heute zudem, dass die Nutznießer dieser Wohnbaupolitik, allen voran die Wobi-Mieter, von deren Vorteilen überzeugt werden müssten. "Es geht etwa auch darum, ein Zusammengehörigkeitsgefühl in den Mehrfamilienhäusern des Wobi und in den entsprechenden Wohnvierteln zu schaffen", so Tommasini, der in diesem Zusammenhang etwa an eigene Kulturveranstaltungen in den Vierteln denkt. Um auftauchende Konflikte zu entschärfen, sollten zudem professionelle Mediatoren eingesetzt werden.

Derzeit verwaltet das Wohnbauinstitut insgesamt 2226 Gebäude mit einer Gesamtanzahl von 14.642 Wohnungen. Darin leben 29.749 Mieter.

chr

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