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LRin Repetto erleichtert über Einigung im Fall Röchling

(LPA) Erleichtert zeigt sich Landesrätin Barbara Repetto über die Einigung, die Unternehmensführung und Gewerkschaften im Fall Röchling erzielt haben. "Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, dass die Sozialpartner und das Land an einem Strang ziehen, um Unternehmen und deren Mitarbeitern über das Wellental hinwegzuhelfen", so Repetto.

Die Lage von Röchling habe sich als weniger dramatisch erwiesen, als ursprünglich befürchtet, so die Landesrätin. "Und die Maßnahmen, die man nun ergriffen hat, werden sicher dazu beitragen, diese heikle Phase zu überstehen." Trotz allem müssten 110 von rund 1000 Röchling-Mitarbeitern - in Leifers beschäftigt das Unternehmen 740 Mitarbeiter, in Bozen 150 im Trentino noch einmal rund 100 - in die Lohnausgleichskasse überstellt werden. Weitere 30 werden in die Mobilitätslisten eingetragen, während noch einmal 15 Mitarbeiter einer an Röchling gebundenen Gesellschaft in den Lohnausgleich gehen.

"Für alle Betroffenen sind Maßnahmen zur Weiterbildung und Umschulung vorgesehen, für jene in Mobilität auch Schritte, um sie wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern", erklärt Repetto. Alle Maßnahmen würden in eigenen Gesprächen am 5. Mai mit dem Unternehmen noch abgestimmt und auch den Gewerkschaften zur Überprüfung vorgelegt.

chr

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