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Grödnerstraße: Sicherungsarbeiten bei Plan de Gralba

(LPA) Die Grödnerstraße wird im Abschnitt Plan de Gralba nicht nur sicherer, sondern auch breiter. Dies hat die Landesregierung gestern (28. April) entschieden. In das rund 1,5 Kilometer lange Straßenstück, an dessen Stützmauern der Zahn der Zeit genagt hat, werden rund 3,7 Millionen Euro investiert.

Eng und abrutschgefährdet: Das Teilstück der Grödnerstraße bei Plan de Gralba

In den letzten Jahren habe sich der Zustand der Stützmauern aus Beton verschlechtert. "An manchen Stellen mussten wir sogar feststellen, dass die Straße absinkt", so Maurizio Mazagg, Direktor des Landesamts für Straßenbau Mitte-Süd. Um der unmittelbaren Gefahr zu begegnen, hat das Straßenbauamt bereits im vergangenen Frühjahr mit Stützmaßnahmen reagiert, allerdings soll nun langfristig nicht nur der Zustand der Straße verbessert, sondern auch das schmale und unübersichtliche Teilstück entschärft werden.

Der gestern auf Vorlage von Landesrat Florian Mussner von der Landesregierung gefasste Beschluss sieht nun vor, das rund 1,5 Kilometer lange Teilstück der Grödnerstraße bei Plan de Gralba zu verbreitern. Dies gilt vor allem für die Kehre, die derzeit eine problematische Engstelle darstellt. Die Verbreiterung der Straße soll dafür sorgen, dass zumindest ein Bus und ein entgegen kommendes Auto ungehindert passieren können. Zudem werden die Hänge oberhalb der Straße gesichert, vor allem in einem Teilstück, in dem der Hang sich bereits in Bewegung gesetzt hat.

chr

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