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Neue MeBo-Ein- und Ausfahrt in Marling: Arbeiten übergeben

(LPA) Die MeBo-Ein- und Ausfahrt in Marling wird gänzlich neu gestaltet. Die entsprechenden Arbeiten sind heute (30. März) den Bauunternehmen übergeben worden. Bis Ende Jänner kommenden Jahres entstehen in Marling ein neuer Kreisverkehr aber auch neue Einfädelungsspuren auf der Schnellstraße.

Der Startschuss zur Verwirklichung der neuen MeBo-Zu- und Abfahrt in Marling ist heute mit der Übergabe der Arbeiten an eine Bietergemeinschaft aus den heimischen Bauunternehmen Gasser, Varesco und Rottensteiner gefallen. Sie werden innerhalb von rund zehn Monaten für eine sichere Verbindung zwischen der Gampenstraße und der Schnellstraße Bozen-Meran sorgen. "Derzeit sind die Beschleunigungs- und Verzögerungsspuren sehr kurz und auch die Kreuzung der MeBo-Zufahrt mit der Gampenstraße ist überaus unübersichtlich", so Bautenlandesrat Florian Mussner. Die Arbeiten an der neuen Zu- und Abfahrt sollen nun Abhilfe schaffen.

So entstehen bis Ende Jänner nächsten Jahres auf der MeBo selbst eine Verzögerungsspur für all jene, die von Algund kommend in Marling ausfahren wollen, sowie eine Beschleunigungsspur für jene, die Richtung Bozen unterwegs sind. Um auch die Verbindung zwischen Gampenstraße und MeBo zu entschärffen, wird auf der Höhe der Obstgenossenschaft von Marling ein Kreisverkehr entstehen und auch eine Unterführung ist geplant. Durch sie sollen Radfahrer, die auf dem Radweg an der Etsch unterwegs sind, die neue MeBo-Zufahrt gefahrlos unterqueren können.

Alles in allem werden in die neue Marlinger Zu- und Abfahrt etwas mehr als fünf Millionen Euro investiert.

chr

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