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LR Widmann und Repetto treffen Iveco-Spitze: Forschung und Entwicklung

(LPA) 30 Millionen Euro will der Fahrzeughersteller Iveco im laufenden Jahr in Forschung und Entwicklung stecken. "Damit bewegt sich das Unternehmen auf der Linie der Landesregierung, die die Wirtschaft besonders durch die Unterstützung von Forschung und Entwicklung stärken will", so die Landesräte Thomas Widmann und Barbara Repetto, die sich nun mit der Iveco-Spitze getroffen haben.

Über die Bedeutung von F+E einig: Iveco-Manager Borgo, LR Widmann und LRin Repetto

"Forschung und Entwicklung sind wirtschaftliche Erfolgsfaktoren, weshalb wir bei der Wirtschaftsförderung auch ein besonderes Augenmerk darauf legen", so die Landesräte nach ihrem Treffen mit Pietro Borgo, dem Geschäftsführer von "Iveco Defence Vehicles" in Bozen. 30 Millionen Euro, so Borgo, würden in diesem Jahr in Forschungs- und Entwicklungsprojekte seines Unternehmens fließen.

Darunter findet sich ein Projekt, an dem auch die Südtiroler Berufsfeuerwehr mitarbeitet. Es handelt sich um die Entwicklung eines Fahrzeugs, das von Zivilschutz und Feuerwehren in Extremsituationen eingesetzt werden kann, etwa bei Waldbränden im Berggebiet, bei Naturkatastrophen oder Unfällen auf Straßen und in Tunnels.

Borgo stellte den Landesräten darüber hinaus auch die neuen Produkte der Firma vor, die am Bozner Sitz nicht nur forscht und entwickelt, sondern auch Fahrzeuge für den Zivil- und den militärischen Schutz produziert und etwa 900 Mitarbeiter beschäftigt. Trotz der allgemein schwierigen Lage im Automobilsektor sei man bei Iveco zuversichtlich und konzentriere sich auf neue Projekte, so Borgo im Gespräch mit den beiden Landesräten.

chr

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