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Neue Nummer von "ëres-frauen info donne" ist da

(LPA) Mit der Situation der Einwanderer in Südtirol, besonders der Frauen, befasst sich die neue Nummer von "ëres-frauen info donne". Die Zeitschrift des Landesbeirats für Chancengleichheit kann beim Frauenbüro des Landes abonniert werden.

Die derzeit in Südtirol lebenden Immigrantinnen stellen die erste Generation an Frauen dar, die aus anderen Kulturen stammen und in unserem Land Fuß zu fassen versuchen. Auf welche Probleme sie dabei treffen - die Notwendigkeit, ständig einer Arbeit nachzugehen, um die Aufenthaltsgenehmigung nicht zu verlieren, die Pflicht, eine angemessene Unterbringung vorweisen zu können, die Gefahr, der die Einwanderer aufgrund der Wirtschaftskrise ausgesetzt sind - zeigt der Hauptartikel in der neuen Nummer von "ëres-frauen info donne", in dem unter anderen Frauen der Vereinigung "Nissà" zu Wort kommen. Geschildert werden auch die positiven Ansätze, etwa der Einwanderer-Beirat in Bozen oder die Einrichtung der Sprachenzentren für Immigranten-Kinder. 

Nachlesen kann man in der neuen Nummer der Frauen-Zeitschrift auch eine Bilanz des "alten" Landesbeirats für Chancengleichheit, der in den Jahren 2004 bis 2009 tätig war und von Julia Unterberger sowie Alessandra Spada geleitet worden ist. Neben den Beiträgen der ausgeschiedenen Präsidentin bzw. Vizepräsidentin findet sich im "ëres" auch ein Artikel der ehemaligen Landesrätin für Chancengleichheit und heutigen Abgeordneten in Rom, Luisa Gnecchi.

Die Zeitschrift "ëres-frauen info donne" kann man abonnieren, und zwar im Frauenbüro des Landes, Crispistraße 3, Bozen (Tel. 0471 411180, Fax 0471 411189, E-Mail: frauenbuero@provinz.bz.it).

chr

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